Drei Regeln für den KI-Einsatz im militärischen Bereich

Moderne Streitkräfte stehen heute vor vielfältigen Herausforderungen. Insbesondere der Paradigmenwechsel von Hardware zu Software als militärischem Enabler eröffnet neue Möglichkeiten und birgt gleichzeitig neue Risiken.

Um datengetriebene Software-Lösungen im militärischen Kontext effektiv zu betreiben, ist die Integration von künstlicher Intelligenz elementar. Richtig eingesetzt, kann sie viele Daten in der benötigten Geschwindigkeit verarbeiten und präzise aufbereiten, zwei der wichtigsten Faktoren militärischer Entscheidungsfindung.

Für eine gelingende Mensch-Maschine-Zusammenarbeit und gute militärische Entscheidungsfindung ist aber immer vom Menschen und dessen Bedürfnissen auszugehen. Daher muss KI drei Grundregeln erfüllen: Verlässlichkeit, Transparenz und Nutzerzentrierung.

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Julia Gudelius
Business Owner Public - Defense, IBM iX Berlin
Adrián Rose-Sassadeck
Business Owner Public - Defense, IBM iX Berlin

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